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Coppel bei der Weltmeisterschaft

25 September 2015

‘’Les Bleus’’ haben ihre erste Zeitfahr-Medaille bei der UCI Straßenweltmeisterschaft seit Laurent Jalaberts Goldmedaille 1997 gewonnen. Jérôme Coppel von IAM Cycling fuhr auf den dritten Platz und lag damit 26 Sekunden hinter dem Gewinner Vasil Kiryienka.

„Ich bin mit dieser Bronzemedaille sehr zufrieden“, sagte Coppel dem französischen Fahrradclub. „Meiner Meinung nach war es ein außerordentlicher Tag. In diesem Rennen konnte ich für meine besten Sensationen der Saison sorgen. Alles lief glatt für mich und ich hatte außerdem das Glück an meiner Seite. Alles ist gut gelaufen. Es war der richtige Tag.“

Jérôme Coppel startete das Rennen langsam als 17. von hinten unter 65 Fahrern, konnte jedoch während des 53 km langen Parcours an Geschwindigkeit zulegen, als er die Zielgerade überquerte und seinen Weg zum Hotseat machte. Zuerst ließen Malori und dann Kiryienka den Franzosen hinter sich, aber da es den Top-3-Favoriten vor dem Rennen an Geschwindigkeit fehlte, war Coppel erst der zweite Franzose, der im Zeitfahren bei den Weltmeisterschaften eine Medaille einfahren konnte.

„Ich schließe meine beste Saison ab, schon komisch, gerade weil es eine so chaotische Saison war“, sinnierte er über seine Saison nach der Podiumzeremonie. „Bei der Baskenlandrundfahrt hatte ich mir die Hand gebrochen und musste viele Trainingseinheiten auf meinem Bike Trainer absolvieren. Bei der Tour de Swisse war ich dann wieder dabei und gewann dann den französischen Zeitfahrtitel.“

Obwohl Coppel schon siegreichere Jahre erlebt hat (fünf im Jahr 2010 und drei im Jahr 2012), ist seine Debütsaison in den Farben von IAM Cycling in seinen Augen seine bisher beste.

„Dies ist wahrscheinlich meine beste Saison. Ich hatte viele Probleme, aber konnte auch gute Ergebnisse erzielen.“

Bildnachweise: TDWSport.com

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