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GERRANS GEWINNT BEI DER SANTOS TDU ZWEI AUFEINANDERFOLGENDE ETAPPEN

22 Januar 2016

Gerrans, dreimaliger Champion des australischen WorldTour-Rennens, lief mit einer dezimierten Gruppe aus 60 Fahrern am Ziel in Victor Harbor ein – nach einem 20 km langen Anstieg hatten einige Fahrer den Anschluss zum Hauptfeld verpasst.

Nach einer perfekten Einleitung durch den südafrikanischen Teamkollegen Daryl Impey sprintete Gerrans an Ben Swift (Team Sky) und Giacomo Nizzolo (Trek-Sagefredo) vorbei und sicherte sich so den Etappensieg.

„Ich bin absolut begeistert“, so Gerrans im Ziel. “Ich glaube, ich habe einige Leute ganz schön überrascht – mich selbst eingeschlossen.”

“Der Zielsprint lief wirklich wie geschmiert. Das war ja nun nicht gerade mein erstes Tour Down Under-Rennen, also wusste ich ziemlich genau, welches Ziel mich erwartete – so wie Daryl, der heute meinen Sprint vorbereitete, was uns wirklich zugutekam.

“Diese Jungs tun einfach alles, worum wir sie bitten. Wie sie zu Beginn der Etappe den ersten Zwischensprint vorbereiteten und wie Daryl dann am Schluss meinen Zielsprint einleitete ... das half mir alles ungemein.”

Die zehn Bonussekunden für den Etappensieg und drei weitere Sekunden für den ersten Zwischensprint nach einem harten Stück Arbeit auf den ersten 30 km der 4. Etappe bedeuten, dass Gerrans die immens wichtige Willunga-Etappe mit 14 Sekunden Vorsprung vor Jay McCarthy (Tinkoff) und 26 Sekunden Vorsprung vor Rohan Dennis (BMC Racing) beginnt.

„Ich darf morgen am Willunga nicht die Nerven verlieren“, so der 35-Jährige. “Wir haben zwar ein hübsches kleines Zeitpolster, aber noch ist nicht aller Tage Abend.”

“Das Siegertrikot hat beim Anstieg des Willunga schon oft den Träger gewechselt, darum steht uns noch ein hartes Stück Arbeit bevor.

“Es ist gar nicht in meinem Interesse, anzugreifen; ich muss einfach nur das Siegertrikot verteidigen. Es liegt jetzt an den anderen Fahrern, mich abzuhängen und beim Anstieg ein bisschen Zeit gutzumachen. Aber so wie mein Team zurzeit fährt und mich unterstützt, gibt mir das für morgen eine Riesenportion Zuversicht.”

Sportdirektor Matt White von ORICA-GreenEDGE lobte noch einmal Gerrans Form und die Anstrengungen des Teams, insbesondere bezüglich der schon früh herausgefahrenen Bonussekunden.

„Heute wurde stärker ausgesiebt als erwartet“, so White. “Die meisten Sprinter schieden aus, und die, die zurückkamen, hatten dem Ganzen nichts mehr entgegenzusetzen. Und ist Simon der schnellste Fahrer in diesem Szenario? Ja, das ist er.”

“Zu Beginn der Etappe legten sich die Teamkollegen für den ersten Zwischensprint wirklich ins Zeug. Alle Teams wussten, was wir vorhatten, und sie haben uns den Sieg nicht wehrlos überlassen, aber gegen unsere Jungs hatten sie keine Chance.”

Bildnachweise: TDWSport.com

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