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Drei Weltcup-CHAMPIONS

24 August 2015

Val di Sole in Italien. SCOTT Sports feiert das beste Gesamtergebnis seiner Geschichte im Cross Country. Nino Schurter (SCOTT-Odlo, CH) und die U23-Stars Jenny Rissveds (SCOTT-Odlo, SWE) und Titouan Carod (SCOTT Creuse Oxygene, FRA) haben den Gesamt-Weltcup 2015 gewonnen. 

Das Team SCOTT-Odlo kann eine Rekordsaison verzeichnen. Jenny Rissveds hat bei den U23-Frauen eine noch nie dagewesene Rekordserie von sechs Siegen in sechs Rennen hingelegt. Nino Schurter seinerseits startete den Weltcup mit drei zweiten Plätzen und rundete das Ganze mit drei ersten Plätzen ab – seine bislang beste Saison


Weltcup-Champion und Sieger der Endausscheidung in Val di Sole: Nino Schurter


Die Endausscheidung des Weltcups sah für Nino Schurter vielversprechend aus. Er wusste, dass ihm bereits ein 22. Platz genügte, um sich den Titel des Weltcup-Champions zu sichern, falls Julien Absalon gewinnen sollte. Außerdem bestärkte ihn die Tatsache, dass er den Weltcup in Val di Sole bereits zweimal für sich entschieden hatte – nur ein technischer Fehler oder eine Verletzung würden einem Sieg im Wege stehen. Doch nichts dergleichen passierte, und Nino setzt immer auf den ersten Platz – den er sich auch dieses Mal sicherte.

Das Rennen an sich war quasi eine Wiederholung der letzten Weltcup-Rennen. Zunächst bestand die Führungsspitze aus Olympiasieger Jaroslav Kulhavy, dem ehemaligen Teamkollegen Florian Vogel, dem amtierenden Weltmeister Julien Absalon und Nino Schurter. Bis Absalon in der letzten Runde das Tempo nochmals pushte, blieb diese Gruppe zusammen. Danach fand das schon bekannte Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Julien Absalon und Nino Schurter statt. N1NO nahm sich während des gesamten Rennens zurück und setzte seine Kräfte zielgerichtet ein, um sich den Gesamtsieg zu sichern. Doch nachdem ihn Julien mehrfach erfolglos angegriffen hatte und sich N1NO des Gesamtsiegs schon so gut wie sicher war, kamen die Zuschauer wieder einmal in den Genuss, N1NO auf dem unbeirrten Weg in die Zielgerade zu begleiten. 

Ab dem letzten Anstieg lag N1NO ganz klar vorne. Danach hatte Absalon keine Chance mehr, den Weltcup-Champion einzuholen

N1NO und sein SCOTT Spark 700 RC feiern den 17. Weltcupsieg.

 

Der 17. Weltcup-Titel seiner Karriere sichert N1NO einen guten Platz in den Annalen des Rennsports. Erfolgreicher als Nino, der nun vier Weltcup-Titel errungen hat, ist nur noch Julien Absalon mit 30 Siegen. Kleine Anmerkung: N1NO und Teammanager Thomas Frischknecht haben gleich viele Weltcup-Gewinne zu verzeichnen und liegen somit an zweiter Stelle hinter Absalon. Das wird aber zweifellos nicht mehr lange so bleiben. 

Der Champion war am Ziel überglücklich: „Jedes Rennen, und somit auch der Gesamt-Weltcup, endet an der Ziellinie. Auch wenn ich mir des Gesamtsiegs so gut wie sicher war, habe ich den ersten Platz erst jetzt in der Tasche. Zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft könnte dieser Erfolg zeitlich nicht besser liegen. Zum Einen habe ich eines meiner wichtigsten Saisonziele bereits erreicht und zum Anderen weiß ich, dass ich für die bevorstehende Weltmeisterschaft bestens gerüstet bin.“

 

U23-Dominanz: Jenny Rissveds und Titouan Carod hält nichts auf

Seit vielen Jahren unterstützt SCOTT junge Renntalente. Mit den beiden U23-Champions des XC-Weltcups sind wir stolz darauf, dass zwei vielversprechende Jungstars auf unseren Bikes und in den SCOTT-Farben ganz oben mitspielen. 


Es war zwar keine Riesenüberraschung, aber eine bemerkenswerte Leistung. Die Weltcup-Saison ungeschlagen zu absolvieren – das hat vor ihr noch niemand geschafft. Die schwedische Meisterin Jenny Rissveds hat zwar noch ein weiteres Jahr in der U23-Klasse, hat sich aber entschieden, bereits 2016 in die Frauenriege aufzusteigen. Sich mit den besten Frauen zu messen, wird sie vor eine neue Herausforderung stellen. Derzeit konzentriert sie sich voll und ganz auf die Weltmeisterschaft. Dort muss sie sich weiteren U23-Mädels stellen, die bereits dieses Jahr in der Damenriege mitgefahren sind. 

Beim Rennen der U23-Männer gelang Titouan Carod aus dem SCOTT Creuse Oxygene Team der zweite Platz, wodurch sich der junge Leistungsfahrer aus Frankreich den Gesamtsieg sicherte. Andri Frischknecht von SCOTT-Odlo fuhr auf einen soliden 11. Platz. Insgesamt belegt er damit einen guten 8. Rang.


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