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ANDY SYMONDS GEWINNT UTAT

12 Oktober 2015

Andy, UTAT war dein zweites Rennen über mehr als 100 km Distanz: Wie lief es im Vergleich zum ersten Rennen? Was hast du deiner Meinung nach besser gemacht und wo siehst du noch Optimierungsbedarf?

Wie schon beim letzten Mal fand auch dieses 100+km-Rennen am Ende einer anstrengenden Saison statt. Meine Vorbereitung auf den UTAT bestand also aus einer Reihe von Läufen, an denen ich davor teilnahm. In den drei Wochen vor Marokko bin ich es ruhig angegangen, denn wenn man einen langen Tag im Gebirge überstehen möchte, muss man so frisch und motiviert wir möglich ankommen! Der Trick ist dann, sich zu entspannen und zu genießen J Entspannung ist der wahre Schlüssel zum Erfolg, denn beim Ultrarunning geht es um Energieeffizienz: je entspannter du bist, desto weniger Energie verschwendest du! Für mein nächstes langes Rennen möchte ich mich speziell vorbereiten, es also nicht nur einfach im Kalender abhaken; zum Beispiel mit langen Trainingsläufen in den Monaten davor. Das könnte dann Teil meines Trainingsplans 2016 sein!

 

Wie fandest du den Lauf? Was war der anspruchsvollste Teil für dich?

 Der anspruchsvollste Teil war vermutlich, mich richtig mit Essen und Trinken zu versorgen, denn der UTAT führt auf langen Abschnitten durch sehr abgelegenes Gelände. Manchmal lagen mehrere Stunden zwischen den einzelnen Verpflegungsstationen. In Nordengland, wo ich herkomme, ist man es gewohnt, aus Bächen zu trinken, also habe ich im Atas das Gleiche getan.

Ein weiterer Schritt zur Einführung des SCOTT els2900 (http://www.els2900.com/ ), aber das wird ein völlig anderes Erlebnis, stimmt's?

Beim Scott els2900 geht es um Bergabenteuer. Ich habe mir den Wettbewerbsschuh jetzt bis 2016 ausgezogen! Die höchsten Gipfel Andorras bestürmen, über Felskämme klettern, einen Tag mit Gleichgesinnten in den Bergen verbringen –– wie könnte man das Jahr 2015 besser beschließen?!

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