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Schlammschlacht, schnelle Schuhe und zwei goldene Tickets bei den Black Canyon 100K.

23 Februar 2017

Seit dem 1. Januar sorgt SCOTT Running weltweit auf den Trails und unter Athleten für Aufsehen. Der Grund: SCOTT's komplett neu konzipierter Trailrunning Schuh Supertrac RC. Weniger als zwei Monate später, am 8. Februar, zeigten die drei SCOTT Athleten Alex Nichols, Elov Olsson und Eric Senseman beim Black Canyon 100K in Arizona/USA, wie hervorragend das einzigartige "Radial Traction"-Profil des leichten Racing-Schuhs funktioniert. Das Ergebnis: Mit einer herausragenden Teamleistung bezwangen die drei Athleten die teils äußerst schlammige Strecke und demonstrierten mit einem Dreifachsieg eindrucksvoll ihre Dominanz - was für die erst- und zweitplatzierten Nichols und Olsson das sichere Ticket für die Western State 100 bedeutet. Nach dem Rennen teilten die Drei ein paar ihrer Erfahrungen mit uns.

Wie bewertet ihr das Feld in diesem Race? Dachtet ihr, dass ihr eine Chance haben würdet, einen Dreifachsieg zu landen?

Nichols: Ich wusste, dass es ein sehr hartes und umkämpftes Rennen werden würde, weil viele starke Läufer am Start waren. Von Senseman als auch von Tim Freirks wusste ich, dass sie sehr stark sein würden - Elov war wirklich eine Wild Card. Ich erfuhr erst ein paar Tage vor dem Race, dass er dabei sein würde. Und plötzlich waren davier Anwärter auf nur zwei Startplätze für die Western States 100.

Olsson: Das Starterfeld sah sehr stark aus. Aber ich wusste auch, dass wir drei unter den Top-Läufern waren. Es ist wirklich fantastisch, dass wir das komplette Podium geholt haben.

Senseman: Der Blick auf die Startliste ist immer eine Qual. Da standen wirklich ein paar große Namen drauf. Ich wusste also, dass ich ein sehr starkes Rennen laufen musste, um mit zu halten. Meine Team-Kollegen sind sehr talentierte Läufer, ich war also nicht überrascht, dass sie auf eins und zwei gelaufen sind.

Ihr seid mit weniger als zehn Minuten Abstand ins Ziel gelaufen. Wie war das, sich so eng mit den Team-Kollegen zu messen?

Nichols: Ich musste während der ersten 14 Meilen zu Eric aufschließen. Aber als ich ihn dann hatte, konnten wir zusammen laufen und uns auch absprechen. Tim und Elov waren da schon ziemlich weit vorne. Wir haben uns beide gefragt, ob sie so ein hohes Tempo würden halten können. Aber dann begannen wir aufzuholen und während der gesamten zweiten Rennhälfte waren Eric, Elov und ich nur ein paar Minuten auseinander. Ich hätte nie gedacht, dass es bei einem 100k Rennen zu solch einem knappen Finish kommt.

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Olsson: Ich hatte tolle Hilfe von Eric und seiner Crew. Auch von Johan Lantz, einem anderen SCOTT Athlet, der mich ab Meile 42 richtig vorangetrieben hat. Es war ein tolles Rennen und vor allem ab der zweiten Hälfte bis zum Finish sehr intensiv.

Senseman: Ich denke, keiner von uns, wollte von einem Team-Kollegen geschlagen werden! Jeder von uns wollte beweisen, der beste SCOTT Läufer an diesem Tag zu sein. Das hat uns zu dieser sensationellen Leistung getrieben. Es war aufregend in der zweiten Rennhälfte so eng zu laufen und es hat wirklich weh getan immer Druck zu machen, für einen der beiden ersten Plätze.

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Die Bedingungen waren sehr matschig und schlammig. Wie wichtig war das Schuhwerk bei diesem Race?

Nichols: Ich kann die Leistung des Supertrac RC bei diesen Bedingungen gar nicht zu viel loben. Als es zu regnen begann, verwandelte sich der Trail in ein Schlachtfeld aus Steinen und Matsch. Grip war entscheidend, um da durchlaufen zu können und ich war sehr dankbar für den Schutz, den mir der Schuh auf dieser langen Distanz gegeben hat.

Olsson: Ich hatte die Wahl zwischen Kinabalu 3.0 und Supertrac RC. Wegen des Regens, war die Entscheidung für den Supertrac RC absolut richtig. Der Grip ist phänomenal. Ein absoluter Top-Schuh.

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Senseman: Für mich gibt es keinen Zweifel daran, dass wir ohne den Supertrac RC nicht annähernd so schnell gelaufen wären. Wenn auch andere Top-Läufer den Schuhe gehabt hätten, hätte es vielleicht keinen SCOTT Dreifachsieg gegeben. Es war sicherlich der beste Schuh, den man bei diesen Bedingungen am Fuß haben konnte.

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Alex und Elov, ihr werdet nun die Möglichkeit haben, SCOTT bei den 2017 Western States 100 zu vertreten. Welche Ziele habt ihr?

Nichols: Normalerweise denke ich nicht allzu weit voraus, aber ich hatte nun Gelegenheit darüber nachzudenken und habe das Gefühl, dass eine Top-3 Platzierung mein Ziel sein sollte. Es ist immer eines der bestbesetzten Rennen des Jahres. Aber ich denke, dass die 100 Meilen Distanz mir sehr entgegen kommt und mit genügend gutem Training kann ich vorne mitlaufen.

Olsson: Ich freue mich sehr, wieder auf die 100 Meilen zu gehen. Ich denke, die Western States passen sehr gut zu meinen aktuellen Leistungen und ich will natürlich um den Sieg mitlaufen.

Eric, was hast du von diesem Rennen mitgenommen, das dir helfen könnte in Zukunft bei den Western States dabei zu sein?

Senseman: Ich muss große Umfänge im Training laufen, wie ich es auch in Vorbereitung auf dieses Rennen getan habe. Ich habe ein bisschen zu früh im Rennen angegriffen und dann ging mir hinten die Kraft aus. Also werde ich das nächste Mal über diese Distanz ein bisschen mehr Geduld bewahren.

 

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