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Folge uns auf der Suche nach den besten E-MTB-Trails der Welt. Dabei achten wir nicht nur auf die besten Fahrerlebnisse, sondern auch auf Restaurants, Unterkünfte und andere Aktivitäten mit und ohne Bike in der Gegend. Für unsere Suche nach dem E-Bike-Paradies haben wir die berühmtesten Botschafter und Athleten von SCOTT mit an Bord geholt. Mehr Infos zu den Beteiligten findest du weiter unten!

Brendan Fairclough

Der e-Xplorer

Christian Fairclough

Der e-Xplorer

Andrew Neethling

Der Einheimische

Mit Bike

Für die dritte Episode der Serie haben wir einen neuen Gastgeber – Brendan Fairclough. Begleitet von seinem Bruder Christian flog Brendan nach Südafrika, um zusammen mit seinem langjährigen Freund und früheren Rennradfahrer Andrew Neethling die Umgebung seiner Heimatstadt Somerset West zu erkunden. Somerset West liegt nur 30 Minuten von Kapstadt entfernt und hat einige fantastische Fahrradstrecken zu bieten. Wenn man dann noch das gute Essen und den leckeren Wein dazu nimmt, scheint Somerset West tatsächlich den hoch gesteckten Titel des perfekten Fahrradreiseziels zu verdienen. Ein weiterer Punkt zugunsten des Ortes ist die ideale Lage des Bikeshops von Andrew und Jonty Neethling, „The Hanger Bike Co“. Diese legendäre Einrichtung mit fantastischen Bikes, Service und Kaffee liegt nur einen Pedaltritt von einigen tollen Trails entfernt und ist der perfekte Ausgangspunkt für diese Fortsetzung von Trail e-Xplorer

SPOT 1
Helderberg Trails, Somerset West, Südafrika

Direkt am Hanger befinden sich Helderberg Bike Park und Trail Centre. Hier warten 23 km Singletrack mit 1.165 m Downhillstrecke und 36 unterschiedlichen Trails. Diese Trails wurden von dem Team von Jan Van Schalkwyk und Andrew Neethling entworfen und angelegt und bieten wirklich Spaß pur. Jan begann ursprünglich nur als Hobby mit dem Bauen und Anlegen von Trails, was sich mittlerweile zu einer Vollzeitbeschäftigung entwickelt hat. Als Andrew noch Rennen fuhr, wurde er gebeten, beim Aufbau, Unterhalten und Managen der Trails behilflich zu sein, was er auch heute noch sehr aktiv betreibt. Für diesen Besuch hatten wir keine Shuttles, die uns zum höchsten Punkt bringen, der bei fast 550 m über Null liegt. Das ist mit einem E-Bike auch nicht wirklich ein Problem, denn damit kann man auf allen Trails selbst hochfahren. Helderberg ist mit drei anderen Trail-Netzen verbunden. Um alle drei zu genießen, benötigt man einen Tagespass. Andrew stellte uns für unsere Zeit hier sein gesamtes Insider-Wissen zur Verfügung und stellte uns seine Freunde, Lieblingstrails und -restaurants vor. Außerdem sorgte er dafür, dass wir am Ende des Tages ein wohlverdientes Bierchen genießen konnten.

SPOT 2
Jonkershoek, Stellenbosch, Südafrika

Als Nächstes ging es zum beliebten Jonkershoek, dem wahrscheinlich ältesten Trail-Netz in Südafrika. Jonkershoek gehört zum Naturschutzgebiet Jonkershoek Nature Reserve und befindet sich nur fünf Minuten Fahrt von Stellenbosch, dem Nachbarort von Somerset West, entfernt. Diese Gegend ist bei XC-Fahrern zum Training während des europäischen Winters beliebt. Jonkershoek war in der Vergangenheit bereits Veranstaltungsort des Cape Epic und mehrerer landesweiter XC- und Downhill-Rennen. Hier warten 97 km Trails und 4.557 m Downhill darauf, entdeckt zu werden. Die Trails umfassen mittelschwere bis anspruchsvolle Niveaus. Es ist also für jeden was dabei. Andrew führte uns über den Irish Climb nach oben. Von dort hatten wir tolle Abfahrten auf den Armageddon und Iron Monkey Trails.

SPOT 3
Banghoek, Stellenbosch, Südafrika

Banghoek Conservancy befindet sich ebenfalls nicht weit von Stellenbosch entfernt und hat einige wirklich tolle Trails zu bieten. Es gibt insgesamt 74 km Trails, 2.537 m Downhill und 38 Strecken zur Auswahl. Mit dem E-Bike hat man genügend Kraft, um den ganzen Berg zu erkunden, bevor man alle ist. Wir waren besonders heiß darauf, nach Banghoek zu kommen, da wir gehört hatten, dass man dort auch wilden Tieren begegnen kann. Und wir wurden nicht enttäuscht. Beim Cruisen auf einem der vielen sich schlängelnden Trails hier sind wir auf eine Herde Elan-Antilopen gestoßen. Ein wildes Erlebnis!

OHNE BIKE
 Wo und was essen?

Essen ist immer ein wichtiger Bestandteil einer Reise. So auch hier. Andrew hat uns in eines seiner Lieblingsrestaurants mitgenommen. Ob zum Frühstück, Brunch, Mittagessen oder was auch immer – das Ya-Ya. Praktisch mitten in Stellenbosch gelegen, ist es der perfekte Stopp auf dem Weg zu den Trails. Wir haben es uns gut schmecken lassen, um auf den Tag vorbereitet zu sein. Was gibt es Besseres als einen Trüffeltoast, um den Tag zu beginnen? Nichts. Auch zwischen den fantastischen Schredderstrecken haben wir ordentliche Mahlzeiten zu uns genommen, um unsere eigenen Akkus wieder aufzuladen. Zum Mittagessen hat Andrew uns zur Boschendal Farm mit eigenem Restaurant gebracht, wo man gemütlich im Garten sitzen und sich erholen kann. Zum Abendessen waren im „The Fat Butcher“ in Stellenbosch. Wer Steaks liebt, liegt hier genau richtig. Wir haben ihr Steakkonzept umfassend kennengelernt und die fantastische Atmosphäre des Restaurants genossen.

Auch Kaffeefans kommen hier auf ihre Kosten. Hier gibt es an jeder Ecke guten Kaffee. The Hanger hat seinen eigenen kleinen Kaffeebereich im Store, die Merkava Coffee Roastery, wo man vor und nach dem Fahren Kaffee trinken kann. Das gilt auch für Touren um Jonkershoek, wo es die Balance Coffee Roastery am Eingang des Parks gibt. Koffeinsucht – gestillt.

Südafrika und die Region um Stellenbosch sind auch für ihren hervorragenden Wein bekannt, also sollte man auf jeden Fall eine oder zwei Winzereien besuchen und Weinproben machen. Andrew zeigte uns die Ernie Els Winery, die inmitten malerischer Aussichten auf Kapstadt und den Tafelberg im Westen sowie auf die Stellenbosch Helderberg Bergen im Osten liegt. Hier haben wir erlesene Weine der Region probiert und sogar Christian beigebracht, wie man einen Golfball schlägt.

Anreise

Es gibt Direktflüge von mehreren europäischen Städten nach Kapstadt und andere verfügbare Möglichkeiten über Johannesburg. Obwohl der Flug über Nacht geht, liegt Südafrika in derselben Zeitzone wie Mitteleuropa, es gibt also keinen Jetlag zu befürchten. Man kann ankommen und am gleichen Tag noch losfahren!

Übernachtungsmöglichkeiten

Es gibt eine große Auswahl an Bed & Breakfasts, aber auch Boutique-Hotels, wenn man es etwas gehobener haben möchte. Für alle, die ein echtes Abenteuer suchen, gibt es auch ein paar Fahrradtour-Unterkünfte, die immer beliebter werden.


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