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ZURÜCK IM TRIKOT

Das Jahr 2015 wird #NINO nicht so schnell vergessen. Nachdem er zum vierten Mal die XCO-Weltmeisterschaft gewonnen und sich erneut den World Cup-Gesamttitel gesichert hat, wird 2015 als eines der erfolgreichsten Wettkampfjahre für einen MTB-Athleten in die Geschichte eingehen. Wir schauen jetzt auf jede Beschleunigung, jeden Pedaltritt und jede geballte Faust zurück, mit der sich Nino wieder an die Spitze gekämpft hat.



Es spielt sich alles im Kopf ab

Der Kampf, der sich im Bereich zwischen deinen Ohren abspielt, ist bei jedem Rennen vermutlich einer der tiefgründigsten. Die Zeit vor dem Rennen kann genauso schwierig sein wie die danach. Sich trotz Lampenfiebers zu konzentrieren, auf aggressiven Wettkampfmodus einzustellen und den schnellsten Start hinzulegen – das stellt physisch und psychisch höchste Ansprüche. Während des Rennens ist die Reaktion auf Angriffe und Fehler, das Zurückerobern einer Position und vieles mehr ein Test für Körper und Geist gleichermaßen.


IM WETTSTREIT MIT JULIEN

Wie schon in den letzten Jahren durften wir auch dieses Jahr wieder viele Kämpfe beobachten zwischen Nino und dem besten Mountainbiker aller Zeiten – Julien Absalon. Für N1NO ist es das beste Gefühl, wenn er ihn schlagen kann.

Nachdem es bei zahllosen Anlässen eine haarscharfe Entscheidung gab, glaubt Nino, dass Julien nicht nur ein höllisch guter Rivale ist, sondern auch ein richtig toller Typ und ein überaus fairer Athlet. Es einfach ein Genuss, den beiden zuzusehen.



GUT GEMACHT, N1NO!



Bilder: Sven Martin, Michal Cerveny, Armin M. Küstenbrück, Jochen Haar