We have a more suitable website version for you. Please confirm your country to get the right product availibility and even purchase online.

Informationen zu Cookies auf dieser Website

Wir verwenden Cookies, um Informationen über die Leistung und Nutzung der Website zu sammeln und zu analysieren, um Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und Inhalte und Werbung zu verbessern und anzupassen.

Lernen Sie mehr

Informationen zu Cookies auf dieser Website

Cookies, die auf dieser Website verwendet werden, sind kategorisiert. Unten können Sie Informationen zu den Cookies lesen und manche von ihnen zulassen oder ablehnen. Wenn Sie Cookie-Kategorien deaktivieren, die zuvor zugelassen waren, werden alle dieser Kategorie zugewiesenen Cookies aus Ihrem Browser entfernt. Weitere Informationen finden Sie in den Erklärungen zu den Cookie-Kategorien.

Lernen Sie mehr



Zweiter Sieg beim Mount Kinabalu Climbathlon-Rennen

18 Oktober 2017

Das war mein drittes Climbathon-Rennen letzten Sonntag auf Mount Kinabalu. Dank der Unterstützung der Philippine Skyrunning Association durfte ich an diesem Wettkampf teilnehmen.

Genau wie letztes Jahr sorgten die Wetterbedingungen für ziemlich gefährliche Aufstiegsbedingungen. Aus diesem Grund wurde wieder ein anderer Streckenverlauf gewählt, derselbe wie letztes Jahr. Dadurch verkürzt sich die Distanz von 26 km auf 20 km.

Dieses Jahr war es auch kühler und das hatte bei mir entsprechende körperliche Auswirkungen. Irgendwann im Verlauf des Rennens fühlten sich Kopf, Rücken, Hände, Lippen und die Brust richtig taub an. Vielleicht hatte ich meinen Körper nicht ausreichend auf so einen anspruchsvollen Wettkampf vorbereitet.

Wie immer hatte ich mich auch diesmal gut über meine Konkurrenz informiert. In diesem Jahr würde ich gegen drei Athletinnen der absoluten Spitzenklasse antreten: eine Kenianerin, eine Europäerin und eine dort ansässige Malaiin. Um meinen Titel zu verteidigen, musste ich mich also gegen diese drei Mitstreiterinnen durchsetzen. Da war der Druck natürlich groß.

Die Kenianerin lag über eine Strecke von ca. 6,5 km in Führung, bis ich sie endlich einholte. Dann stiegen wir ungefähr einen Kilometer lang gemeinsam weiter auf. Das war dann aber genug Small-Talk und ich drehte wieder auf und ging in Führung.

Ich konnte mein Tempo gut halten und lag bis zur Ziellinie in Führung.

Ich bin sehr glücklich über meinen Sieg und dass ich meinen Titel verteidigen konnte. Meine Zeit auf der Strecke konnte ich leider nicht verbessern. Das ist meine Motivation für das nächste Rennen, das dann in zwei Jahren stattfindet.

Ich repräsentiere das SCOTT Running Team nun schon seit einigen Monaten. Ich fand es toll, diesmal zum Team dazuzugehören, die Unterstützung einer Marke zu genießen, die weiß, was Sportler brauchen, und die eine Super-Ausrüstung bieten. Der Supertrac RC bietet einfach die beste Kombination aus Grip und Dämpfung. Durch die ausgezeichnete Traktion auf schlammigen und steinigen Streckenabschnitten habe ich immer ein sicheres Gefühl, auch wenn ich nochmal an Tempo zulege. Ich habe schon viele Marken durchprobiert, aber der Supertrac RC ist bisher der beste Schuh für mich.

Erfahre mehr über Sandi MENCHI auf Facebook und Instagram.

Produkte vergleichen (0/4)