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Geschichten über die letzten Vorbereitungen auf den berühmtesten Triathlon der Welt


Annabel Luxford ist eine der Hauptanwärterinnen auf den Titel beim IM Hawaii am Samstag. Um das bestmögliche Ergebnis abliefern zu können, überlässt die vormalige ITU Weltmeisterin nichts dem Zufall. Schauen Sie nach, wie sie sich an den letzten zwei Tagen auf das Rennen vorbereitet und welche Ratschläge sie Altersklassenathleten gibt. 



“Wir haben noch zwei Tage bis zum Rennen. Heute lege ich einen Erholungstag ein und versuche, so wenig wie möglich zu tun. Aber es fällt mir sehr schwer, die Füße still zu halten. Ich’war noch nicht mit den Schildkröten am Turtle’s Beach schwimmen.”

“Heute ist auch ein guter Tag, um das Rad auf seine Renntüchtigkeit zu testen. Gestern ließ ich es von SRAM inspizieren.”



“Bei meiner Ausrüstungskombination entschied ich mich für 55/42 vorne und 11/26 hinten. Mit dieser Kombination erhalte ich meine für die Renngeschwindigkeit, bei der wir reisen werden, gewünschte Trittfrequenz aufrecht.”

“Meine Snackbox, die ich daheim normalerweise mit Naschkram fülle, wird für das Rennen mit einer Flasche mit 4 bis 5 Gelen gefüllt. Ich werde weitere 3 Gele an meinem Körper tragen. Zwei in meiner Rückentasche und eins in meinem Sport-BH, was vielleicht nicht die beste Lösung aus Sicht der Aerodynamik ist, aber es reicht aus. So habe ich 19 Gele an meinem Rad. Diese Strecke hat mich vor allem gelehrt, dass ich mich in der Vergangenheit zu wenig verpflegt habe. Ich unternehme also alles, damit das nicht’passiert.”



“Sie erkennen, dass ich mit zwei Trinkflaschenhaltern fahre, einem vorne und einem hier (Rahmen). Früher versuchte ich mit einem am Rücken zu fahren. Das ist aerodynamischer, aber nicht wenn ich wackle und mich aufsetze. Ich verliere weit mehr Zeit als ich gewinne, wenn ich einen hinten habe. Es ist sehr wichtig, die Aerodynamik im Auge zu behalten.”


“Ich habe die ganze Zeit zwei Flaschen im Einsatz. An jeder Verpflegungsstation nehme ich eine, um sie entweder einfach über mich zu schütten oder aber, um genug Hydration zu bekommen.”

“Entscheidend ist, immer einen Powermeter von Quarq dabeizuhaben, der aufpasst, dass ich bei der geplanten Leistung bleibe. Es ist sehr leicht, sich von dem, was andere Leute vorne auf der Strecke oder hinter dir tun, ablenken zu lassen. Eine andere wichtige Sache, die ich lernte, war, dass dieses Rennen’nicht mit rund 140 km beginnt. Ich muss mir allerdings etwas Kraft aufsparen.”


Bildnachweise: Korupt Vision