Deine Ressource, um bei Läufen bei kaltem Wetter warm zu bleiben, ohne zu viel zu schwitzen

Wir kennen das – Laufen im Winter ist nicht einfach. Frostige Morgenstunden, beißender Wind und überraschender Regen oder Schnee können dazu verleiten, zu Hause zu bleiben. Aber mit dem richtigen Layering bist du bereit für jedes Wetter – und kannst es sogar genießen! Dieser Leitfaden erklärt alles, was du über Layering beim Laufen im Winter wissen musst, damit du warm und trocken bleibst.

DIE ENTWICKLUNG DES LAYERING (UND WARUM ES WICHTIG IST)

Wusstest du, dass es das Layering noch gar nicht so lange gibt? Früher trugen Läufer schwere Wolle oder Baumwolle, die den Schweiß aufsaugte und sie zittern ließ. Erst in den 1950er- und 60er-Jahren, als Bergsteiger das Schichtprinzip zur Wärmeisolierung populär machten, begann sich das Konzept in anderen Sportarten durchzusetzen.

Heute ist das dank High-Tech-Materialien, die Schweiß ableiten, Hitze einschließen und Wind und Regen abhalten, weit verbreitet. Marken wie SCOTT nutzen diese Innovationen, um Schichtsysteme leicht und anpassungsfähig für jede Witterung zu machen. Einfach ausgedrückt: Mit Layering kannst du dich auf deinen Lauf konzentrieren – nicht auf das Wetter.

LAYERING VERSTEHEN – WIE DU DICH BEIM LAUFEN IM WINTER RICHTIG ANZIEHST

Layering ist wie das perfekte Laufoutfit, ein Stück nach dem anderen. Hier ist die Erklärung:

1. Baselayer: Deine erste Verteidigungslinie

Was er macht: Leitet den Schweiß von der Haut ab, damit du trocken bleibst.
Worauf du achten solltest: Leichte, feuchtigkeitsregulierende Materialien wie Merinowolle oder Polyester.
Profi-Tipp: Lass die Baumwolle im Schrank – sie hält Feuchtigkeit stand und lässt dich schnell auskühlen.

2. Midlayer: Dein Wärme-Booster

Was er macht: Hält dich warm, indem er Körperwärme speichert.
Worauf du achten solltest: Fleece, synthetische Daunen oder Thermo-Oberteile.
Profi-Tipp: Mit einem Kleidungsstück mit Reißverschluss kannst du bei Bedarf Wärme ableiten.

3. Außenlayer: Wetterschutz

Was er macht: Schützt dich vor Wind, Regen oder Schnee.
Worauf du achten solltest: Wasserdichte und atmungsaktive Jacken, wie Jacken mit Pertex®
Profi-Tipp: Nimm eine leichte Jacke mit, die du bei Überhitzung in einer Tasche verstauen kannst.

4. Accessoires Die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen

Accessoires wie Handschuhe, Mützen und Halswärmer verhindern, dass Wärme entweicht.

WARUM LAYERING FUNKTIONIERT

Temperaturkontrolle: Je nach Wetterlage kannst du Schichten hinzufügen oder ablegen.
Feuchtigkeitsmanagement: Schweiß kann dich schnell auskühlen, daher ist es wichtig, trocken zu bleiben.
Wetterschutz: Dank der Schichten kannst du dich an unvorhersehbare Winterbedingungen anpassen.

TIPPS ZUM LAYERING AUS DER SCOTT COMMUNITY

Der weniger wissenschaftliche Teil ist, dass wir alle einzigartig sind. Auch wenn die Logik dahinter klar ist, musst du es einfach für dich ausprobieren und optimieren, bis es passt. Einigen von uns wird immer heiß sein, während andere mehr mit der Kälte kämpfen. Wir haben die SCOTT Community gebeten, ihre Erfahrungen mit Layering beim Laufen zu teilen:

Marc Darchez, SCOTT Botschafter: „Atmungsaktivität ist alles. Ein verschwitzter Midlayer ist schlimmer als Kälte.“
Juan Cifre, SCOTT Botschafter: „Ich packe immer eine leichte, wasserdichte Jacke ein. Sie ist leicht zu verstauen, wenn ich sie nicht brauche.“
Jana Klaiber, SCOTT Botschafterin: „Zwei Paar Socken! Dünne Socken unter dickeren halten meine Füße warm und blasenfrei.“
Sebastian Sonntag, SCOTT Botschafter: „Eine winddichte Weste über einem Thermo-Top ist meine erste Wahl. Sie ist leicht und hält meinen Oberkörper warm.“

Bist du bereit für den Lagenlook? Die SCOTT Winter Kollektion bietet alles, was du brauchst – von feuchtigkeitsregulierenden Baselayern bis hin zu wetterfester Outerwear. Shoppe die SCOTT Running Kollektion und erlebe den Winter wie ein Profi.