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Wenn man nach dem beeindruckendsten Gravel-Rennen in Europa sucht, fällt einem wahrscheinlich Badlands ein. Das atemberaubende, autarke Bikepacking-Rennen in Südspanien lässt die Herzen aller Gravel-Fahrer höherschlagen. Andalusien erinnert mit seinen spektakulären Wüsten und Gebirgen an die Rocky Mountains. Da überrascht es nicht, dass hier unzählige Filme gedreht wurden, wie Indiana Jones. Wir haben Carlos Mazón besucht, den Gründer des Badlands Gravel-Race. Er erzählt uns mehr über das Rennen und die Erkundung der einzigartigen Landschaft.


Ich habe den Profi-Radsport immer bewundert mit seiner traditionellen Strahlkraft, den mythischen Aufstiegen, aber vor allem weil man großartige Orte und neue Plätze kennenlernen kann und um die ganze Welt reist.

Beim Erkunden meiner Umgebung mit dem Fahrrad war ich immer begeistert von der Fortbewegungsart auf zwei Rädern: dem Freiheitsgefühl, der Kraft und unseres inneren Antriebs, mit dem wir Hindernisse überwinden und ganze Kontinente durchqueren.


Meine Kondition wurde immer besser und ich konnte immer längere Trips machen. Ich wollte experimentieren und die USA auf einer der härtesten Ultra-Cycling-Strecken durchqueren: dem TransAm Bike Race 2015. Zu dieser Zeit hatte ich bereits ein paar Trips mit Satteltaschen hinter mir, aber nichts Vergleichbares: Ich musste das Bike also extrem leicht bepacken. Alles, was ich mitnahm, waren die Dinge, die ich drei Wochen lang auf dem Bike mitnehmen konnte. So begann ich mein eigenes Abenteuer, „Achtsamkeit“, eine unvergessliche Herausforderung. Ein klassischer Wettbewerb mit Größe, Schmerz, Leid und persönlicher Überwindung.


Ich habe meine Liebe entdeckt. Ich war stolz auf mich und wie weit ich gehen konnte. Seitdem nehme ich mindestens einmal im Jahr an Langstreckenrennen teil. Aber in Spanien gab es zu dieser Zeit kein Rennen dieser Art und ich wollte allen mein Land auf diese Weise zeigen. Starke Kontraste, Menschen und Gastronomie in einer unschlagbaren Vielfalt. Vegetation, Rocky Mountains, einsame Strände und Buchten, Ebenen, endlose Weiden, Wälder ... Unzählige Winkel, die ich bei den Langstreckenevents, die ich organisiere, zeigen will und die den Klischees von Sonne und Strand für Spanien so gar nicht entsprechen.


Ich entdecke Andalusien nun seit 5 Jahren und bin erstaunt von den Tracks und dem Potenzial des Geländes für ein Gravel-Event. So ist Badlands entstanden. Eine Strecke, bei der drei Halbwüsten (Gorafe, Tabernas und Cabo de Gata) mit dem höchsten Pass Europas (Veleta) kombiniert werden. Orte, die sogar die Einheimischen überraschen, die mit Western-Filmen und der Filmbranche groß geworden sind, die hier früher prägend waren. Kontraste und Winkel, von denen man kaum glaubt, dass es sie auf einem so engen Raum geben kann.


Ich bin stolz, dass diese Arten von Rennen so viele Teilnehmer anziehen, dass sie das Ziel und die Motivation vieler Menschen sind, monatelang zu trainieren. Sie nutzen ihre Zeit, um loszulassen, um das Beste zu geben, die Strecke zu genießen, die Landschaft hinter jeder Kurve zu bewundern und vor allem, um dies mit den anderen Teilnehmern in den sozialen Medien zu teilen, um den Kreis dieser Ultra-Cycling-Events zu schließen und Teil dieser großen, verrückten Familie von Fahrradfahrern zu werden. Das ist Badlands, das ist meine Welt, Carlos Mazón



The Route

The route starts in Granada and immediately begins to climb up to Collado Alguacil after 8km at 10% with 1500hm, which is then followed by a long gravel descent to the desert of Gorafe. The next 100km undulates consistently, resulting in a gain of more than 1000hm until you reach the astronomical station atop Calar Alto at 2168m. For the next 50km, the route descends again to almost sea level through the desert of Tabernas, the warmest place in Spain and continental Europe, an authentic hole in the middle of nowhere. From Tabernas, the route climbs up to Sierra Alhamilla at 1260hm before descending again towards the seaside. The next 100km are almost completely flat until you reach Almeria through Cabo de Gata along the Mediterranean sea. Starting from Almeria is a constant up and down in Sierra de la Contraviesa, reaching 1500hm with views of Elejido and 'the Plastic Sea'. After a descent back to sea level, the next 100km climbs steadily to the Pico de Veleta at 3200hm. Before a 60km descent with one 5km climb in between will wait on the way back to Granada. In total, the route is 760 km with 16000hm to be overcome.



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  • Fotos: Juan Barros
  • Video und Fotos: Peter of the Spoon