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Senseman gibt Gas

02 September 2016

„Du wurdest letztes Wochenende bei den Headlands 50k 2016, die als USATF 50k-Trail-Meisterschaften fungierten, Neunter. Wie war es da draußen?

Ja, ich wurde Neunter ... ich war ein bisschen enttäuscht, dass ich nicht unter die ersten fünf gekommen bin. Das Rennen war sehr konkurrenzbetont, das muss man mit berücksichtigen, aber meine Leistung an dem Tag war wirklich nur passabel. Man versucht, sich so gut wie möglich auf seine Rennen vorzubereiten, die Rennbedingungen zu simulieren und auf große Rennen spezifisch zu trainieren, aber man will dabei ja auch Spaß haben, sich schöne Orte ansehen und mit Freunden laufen. Ich lebe in Colorado, und dort haben wir nur wenige Monate Zeit, um hoch in die Berge zu kommen, weil sie den Großteil des Jahres mit Schnee bedeckt sind – also bin ich diesen Sommer meist nur auf hohen Bergen in großer Höhe gelaufen. Da ist es schwierig, schnell zu laufen! Für dieses Rennen fehlte mir einfach die erforderliche Schnelligkeit in den Beinen. Ich habe mich während des gesamten Rennens nicht sonderlich gut gefühlt.

In Headlands laufen wir auf Normalnull, die Temperaturen sind kühl, die Anstiege gnadenlos und konstant, aber nie länger als fünf oder sechs Kilometer und nie größer als 1.500 ’, die Trails sind schön glatt und in aller Regel technisch nicht anspruchsvoll. Also ein tolles, wirklich schnelles Gelände für einen 50-km-Lauf. Da muss man einfach gut geölt sein. Wegen meines Sommers in großer Höhe war mein Training nicht ganz optimal. Dennoch glaube ich, dass ich an diesem Tag so gut war, wie ich eben konnte. Es war ein gemischtes Feld, es gab eine Menge schneller Läufer und ich gab mein Bestes, um an einem Tag, an dem ich mich nicht besonders gut fühlte, ein passable Leistung abzuliefern.“ „Es war 2016 deine zweite USATF 50k-Meisterschaft. Im März warst du Fünfter bei den Straßenmeisterschaften. Wie würdest du den Lauf damals mit dem heutigen vergleichen?

Ich habe den ganzen Winter in Colorado für diese Straßenmeisterschaften im März trainiert. Das heißt also, dass ich ausschließlich auf Straßen und Fahrradwegen, sprich, flachem bis leicht hügeligem Gelände, unterwegs war. Ich hatte massiv und ganz spezifisch für dieses Rennen trainiert, war also wirklich vorbereitet, dort gute Leistung zu zeigen. Wie schon gesagt, ich hatte diesen Sommer einen Riesenspaß in den Bergen, war aber nicht so extrem fokussiert und spezifisch auf diese Trail-Meisterschaften vorbereitet.

Das Gute daran ist aber, dass ich durch die Bergläufe im Sommer sehr viel Kraft entwickelt habe, die ich bei The North Face Endurance Challenge – San Francisco im Dezember in Schnelligkeit umwandeln kann. Die Konkurrenz bei diesem Rennen ist einfach unglaublich. Da muss man wirklich startklar sein. Ich habe noch ein paar Monate, um mich darauf vorzubereiten, und hier in Headlands habe ich gerade einen Großteil der Strecke gesehen, denke also, dass ich ganz gut aufgestellt bin, um im Dezember mein Bestes zu versuchen.

 

Welche SCOTT Schuhe und welche Trinkblase hast du beim Headlands 50k verwendet?

Das war echt eine schwere Entscheidung! Ich bin total gespannt darauf, wenn der neue SCOTT Supertrac RC auf den Markt kommt, denn das wäre ein super Schuh für dieses Rennen gewesen. Aber er kommt erst Ende des Jahres in die Läden. Also bin ich im Kinabalu 3.0 gelaufen. Er ist ein hervorragender Schuh für quasi jeden Trail, weil er wirklich vielseitig, außergewöhnlich geschmeidig auf der Straße und wie geschaffen für Trails ist, aber genügend Profil und Schutz besitzt, um dich durch schlammiges und steiniges Gelände zu navigieren. Er hat ganze Arbeit geleistet.

Als Trinkblase habe ich mich für die 2017 TR4 RC entschieden. Es ist die nächstjährige Version der aktuellen TR6, nur minimalistischer. Sie passt in einen DIN A4-Umschlag. Sie ist wahnsinnig leicht und man spürt sie beim Tragen überhaupt nicht. Ich hatte zwei Soft-Flaschen in den Vordertaschen und in den Reißverschlusstaschen genügend Platz für alle meine Kalorien. Wie die Schuhe, funktionierte auch die Trinkblase bestens.usatf50k-senseman-179626Bei SCOTT wissen wir, dass der Weg so wichtig wie das Rennen ist. Das Headlands 50k fand vor den Toren San Franciscos statt. Hast du vor oder nach dem Rennen etwas Bemerkenswertes getan?

Aber sicher! Wir haben vor dem Rennen ein paar Tage bei Freunden gewohnt, eine Brauerei besucht und sind viel herumgelaufen. Nach dem Rennen fuhren wir zu einer Winzerei im Norden in der Region Sonoma. Wir hatten jede Menge Spaß und reichlich Wein [lacht], so reichlich, dass wir uns am Ende sogar in die Winzerei einkauften [lacht]. Ich schätze, dass wir dieses Jahr noch viel Wein trinken werden.

 

Gut gemacht, Eric! Wir freuen uns, dass dir das Rennen und die Gegend gefallen haben.

Danke! Ich freue mich wirklich darauf, im Dezember hier ein gutes Rennen zu laufen.

 

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