Pünktlich zur neuen Rennsaison gab es das neue Bike für das SCOTT-SRAM MTB Racing-Team: das Spark RC 900 Worldcup. Das Absa Cape Epic, das weltweit härteste Etappenrennen der Welt, konnte da gleich ideale Testbedingungen bieten. Bei der Tour sind staubige Trails und extrem trockene Witterung an der Tagesordnung – ein absoluter Härtetest für die Bikes.  Olympiasieger Jenny Rissveds und Nino Schurter bestreiten die Tour auf dem SCOTT Spark Spark RC 900 Worldcup, das nicht nur eines der erfolgreichsten Fullys im World Cup, sondern auch eines der beliebtesten Räder für ganz normale Biker ist. Das leichte und steife, rennerprobte Rahmendesign hat schon immer einen Reiz auf ein breites Spektrum von Fahrern ausgeübt – von der Elite des Cross-Country über den Marathon bis hin zum enthusiastischen Hobby-Trailfahrer. Dank zahlreicher technischer Eigenschaften fährt das vielseitige Spark bereits seit vielen Jahren in einer Klasse für sich. 

„Die Meerendal-Trails fuhren sich einfach fantastisch. Es gab eine ganze Reihe technisch anspruchsvoller Abschnitte und schwieriger Anstiege – das perfekte Gelände für unsere neuen Sparks, um ihre Vorzüge herauszufahren. Mit Saisonbeginn sind wir auch gespannt darauf zu sehen, wie gut die neuen Komponenten an den Bikes funktionieren: Die neue Rockshox-Federung erwies sich als angenehm weich, wie das ganze Bike“, so Nino Schurter.

Hier siehst du die Team-Edition von SCOTT-SRAM MTB Racing.

Olympiasieger Jenny Rissveds und Nino Schurter nehmen am schwierigsten Etappenrennen der Welt teil, dem Absa Cape Epic, zusammen mit ihren Teammitgliedern von SCOTT-SRAM MTB Racing.

„Für meinen Partner Matthias Stirnemann und mich war es ein ziemlich guter Auftakt. Der Prolog war irrsinnig heiß – ohne Wind, dafür trocken und staubig. Trotzdem gelang uns der zweite Platz“, so Nino. SCOTT-SRAM MTB Racing liegen nun an zweiter Stelle hinter Manuel Fumic und Henrique Avancini. “Die SCOTT-SRAM Young Guns” mit Michiel van der Heijden und Andri Frischknecht wurden 12.

Jenny Rissveds und ihr Partner Thomas Frischknecht gewannen die gemischte Kategorie mit einem Vorsprung von 1,44 Minuten. “Wir sind es gewohnt, zusammen zu fahren, weil wir auch die Weltcup-Strecken gemeinsame abfahren. Wir wissen also, wo die Stärken und Schwächen des anderen liegen. Beim Überholen hatten wir eine gute Strategie. Ich fuhr bei den Abfahrten vorneweg, Jenny bei den Anstiegen. Es macht total viel Spaß, wieder Rennen zu fahren!“, so Thomas Frischknecht. Jenny Rissveds: „Damit hatten wir nicht gerechnet. Wir hatten irre Spaß da draußen, trotz der extremen Hitze. Die Strecke hatte es in sich, aber wir kamen gut mit. Unser Tempo während der gesamten Etappe konnte sich sehen lassen. Der Sieg ist das Tüpfelchen auf dem i!“

Fotos: Jochen Haar, Michal Cerveny, Greg Beadle, Nick Muzik