Hitze, Staub, Schmerzen – Die Torturen der Epic
Eröffnungsetappe
Nach dem Prolog ging es für die Fahrer nach Hermanus, einen kleinen Küstenort an der Südspitze Afrikas, der als einer der besten Walbeobachtungsplätze der Welt gilt. Auch die Wanderwege in den Küstengebirgen sind malerisch. Die Teilnehmer der Cape Epic träumen bestimmt davon, sich in einem Boot beim Beobachten der Wale die Meeresluft um die Nase wehen zu lassen. Die Realität sieht da etwas anders aus. Ohne eine erfrischende Brise aus den Bergen brennt die Hitze unerbittllich. So gleicht das Rennen eher einem Kampf mit den Elementen als einem entspannten Spaziergang in der Natur. Auf der 101 km langen Eröffnungsetappe mussten die 1350 Fahrer 2300 Höhenmeter unter extremen Bedingungen überwinden.
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